Bitcoin kaufen – Test & Vergleich 2024

Seit dem Jahre 2008 existiert die bisweilen wohl bekannteste Kryptowährung der Welt: die Rede ist vom nahezu 50 Prozent Marktanteil innehaltenden Bitcoin, der zugleich die erste, digitale Währung der Welt ist. Nebst der Vielzahl an Altcoins – also den „alternativen Krypto-Coins” – verzeichnete der Bitcoin seit seiner Entstehung einen unerreichten Kursanstieg von ehemals ein paar Cent Kurswert auf fast 18.000 Euro im Dezember 2017. Hinter der Kryptowähung steckt die so genannte Blockchain-Technologie, die es erstmalig erlaubt, verschlüsselte Transaktionen durchzuführen, ohne dass dafür ein zentrales Überwachungsorgan wie z.B. eine Notenbank von Nöten ist. Er markiert deshalb einen Meilenstein in Sachen Währungen und erfreut sich nicht zuletzt deswegen einer immer größer werdenden Beliebtheit.

Immer mehr größere Unternehmen, Online-Shops und sogar Weltorganisationen erlauben mittlerweile ein Bezahlen mit den Coins. Vor allem aber auch der Handel mit den Coins blüht in diesen Tagen auf: so bestimmen den Preis der Coins vorrangig Angebot und Nachfrage. Nicht nur mit der altbewährten Buy-and-Hold-Strategie können potentielle Anleger bisweilen gutes Geld mit den beliebten Coins erwirtschaften, auch immer mehr Online-Broker führen die digitale Währung in ihrem CFD-Portfolio auf. Grund genug, sich einmal mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Der nun folgende Artikel soll sich daher einmal dem CFD-Trading im Speziellen widmen und potentielle Anlegerfragen damit beantworten.

Warum Bitcoins kaufen?

Sich mit dem Trading zu befassen kann für den Anleger in diesen Tagen ein durchaus lohnenswertes Geschäft darstellen, da der Markt des Kryptowährungen handeln gerade noch im Entstehen ist und sich innerhalb der vergangenen Monate ein extremer Hype um die unabhängigen Internetwährungen gebildet hat.

Den aktuellen Kursrücksetzer im vorangegangenen Januar 2018 sollten Anleger daher unbedingt nutzen, sich jetzt noch günstig in das Bitcoin-Trading einzukaufen. Unabhängig davon können die derzeit volatilen Kursverläufe der Kryptowährung ebenso gut für ein erfolgreiches CFD-Trading genutzt werden – doch hierzu später mehr.

Gibt es Risiken beim CFD-Handel?

Es sollte zunächst darauf geachtet werden, dass der potentielle Anleger für das Unterfangen CFD-Trading über einen Broker auch den passenden Anbieter dafür findet. Hierfür bietet ein Vergleichsportal für CFD-Broker eine große Auswahl verschiedener Filterfunktionen, die den Auswahlprozess deutlich effizienter gestalten. Des Weiteren sollten Sie zunächst mit einem Demokonto hinsichtlich der Thematik CFD-Trading vorlieb nehmen – viele Broker bieten ihren Tradern diese kostenlose Möglichkeit. Planen Sie zudem ein klares Budget für den CFD-Handel ein, an welches Sie Sich auch halten – investieren Sie zudem nur Kapital, welches Sie auch ohne weitere Folgen verlieren könnten.

Wie kauft man das Kryptogeld?

Die Coins können entweder direkt über eine Kryptowährungsplattform gekauft werden, bzw. können diese „indirekt“ über einen CFD- oder Forex-Broker gehandelt werden. Bei den letzten beiden Möglichkeiten erwirbt der entsprechende Anleger jedoch keinen eigentlichen Besitz an einem Bitcoin, vielmehr kauft dieser hier einen so genannten Differenzkontrakt, mithilfe dessen dieser dann am Kursverlauf spekulieren kann. Die auf einer Kryptowährungsplattform gekauften Coins hingegen kann der Anleger in eine spezielle Wallet ablegen oder auch auf einer externen USB-Wallet abspeichern.

Wo kann man Bitcoins kaufen?

Bitcoin kaufen funktioniert im Grunde genommen nur über ein Bitcoin Konto auf einer Kryptowährungsplattform bzw. können die entsprechenden Differenzkontrakte nur über einen Broker-Account bei einem CFD-Broker erworben werden. Dafür ist es zunächst erforderlich, dass Sie Sich ein Nutzer-Account anlegen – dafür ist eine Anmeldung, Registrierung und schlussendlich auch Verifizierung bei einem Broker Ihrer Wahl von Nöten.

Wie funktioniert der Handel?

Bitcoin kaufen Deutschland lässt sich zum einen über den eigentlichen Besitzerwerb und zum anderen über das Kaufen von CFD realisieren. Beim CFD-Trading kauft sich der potentielle Anleger quasi in den Kursverlauf des Bitcoins ein und spekuliert um diesen. Dabei kann dieser entweder auf steigende Kurse mittels einer „Long-Order“ bzw. auf fallende Kurse mittels einer „Short-Order“ setzen. Zudem stehen dem Trader bei einem CFD-Broker für Kryptowährungen zahlreiche Chart-Analyse-Tools und Orderbefehle zur Verfügung, die diesem einen weitgehend automatisierten Handel erlauben.

Ist der Handel sicher?

Das Bitcoin Trading bei einem CFD-Broker gilt als wesentlich sicherer, als das bloße Kaufen und Verkaufen von Bitcoins auf Kryptowährungsplattformen. Die Gründe hierfür sind recht vielschichtig. Zum einen unterliegen etwaige CFD-Broker der jeweiligen Regulierungsbehörde im entsprechenden Land, in welchem der Broker seinen Sitz unterhält und zum anderen bieten die meisten CFD-Broker ihren Anlegern Einlagensicherungen der angelegten Kapitäle bis zu einer bestimmten Höhe – meistens handelt es sich hierbei um 100.000 Euro pro Konto und Anleger.

Mit Forex- und CFD-Brokern spekulieren?

Zwar ist der Handel mit den CFDs ein wenig risikoreicher (vor allem der gehebelte!) als der bloße Bitcoin handeln, da beim CFD-Handel im schlimmsten Fall Nachschusspflichten für den Anleger entstehen, dennoch bietet sich dieser gerade für Anleger mit wenig Kapital die wesentlich bessere Option. Ein weiterer Grund hierfür sind aber auch die geringen Spreads, die ein Broker für den Handel mit CFDs verlangt. Der Handel auf Kryptowährungsplattformen gestaltet sich für den potentiellen Anleger hingegen wesentlich kostenintensiver, da dieser hier oftmals hohe Ordergebühren, gepaart mit Spesen sowie Transaktionsgebühren zu stemmen hat, die stellenweise 10 Prozent des Kaufvolumens ausmachen können.

Lohnt sich das Trading?

Bitcoin kaufen sowie auch CFD-Trading können sich gleichermaßen bezahlt für den Trader machen. Wichtig ist hierfür zum einen ein gewisses Gespür für den richtigen Kaufmoment und zum anderen benötigt der potentielle Anleger/Trader auch ein starkes Nervenkostüm, da Kryptowährungen wie Ether – insbesondere der Bitcoin – phasenweise starken Kursschwankungen unterliegen. Insgesamt können Anleger mithilfe der CFDs aber ganz legal binnen wenigen Minuten oder Stunden ein kleines Vermögen ertraden.

Wie kann man das Risiko reduzieren?

Deutlich reduzieren können Sie Ihr Risiko im Allgemeinen durch das Einhalten psychologischer Tricks wie z.B. das besagte Risiko- oder auch Money-Management genannt. Des Weiteren sollten Sie schon bei der Wahl zum passenden Broker Vorsicht walten lassen und sollten nur seriöse Angebote ins Auge fassen. Speziell der gehebelte Handel mit CFDs bedarf etwas Fingerspitzengefühl und ein gewisses Know-how in Verbindung mit einstellbaren Absicherungsmechanismen – hier sollten Sie im Demo-Account vorher etwas üben. Außerdem sollte man nicht das ganze Kapital nur in eine virtuelle Währung investieren. Andere Kryptogelder wie Dash handeln oder Neo investieren, sollten auch in Betracht gezogen werden.

Fazit

Nutzen Sie zunächst das reichhaltige Angebot einer Vergleichsplattform für CFD-Broker und machen Sie Sich völlig kostenlos und unverbindlich einen Gesamtüberblick über alle derzeitigen Marktteilnehmer. Entscheiden Sie Sich im nächsten Schritt für den individuell passenden Broker und erstellen Sie dort ein Account. Machen Sie Sich dann mit dem Handwerk des CFD-Tradings von Kryptowährungen wie z.B. Buy Bitcoin oder Buy Ripple vertraut und testen Sie Ihr Können zuerst im Demo-Account, bevor es an den Reallife-Handel mit CFDs geht, wo derzeit große Gewinne locken. Durch die Bitcoin-CFDs können Sie Sich völlig entspannt ein kleines oder großes Nebeneinkommen in beliebiger Höhe dazuverdienen.